Beiträge von Vladch

    Mass effect 3


    Ich hatte das Spiel vor drei oder vier Jahren bereits angefangen und irgendwie war meine Stimmung damals nicht so, dass ich das Spiel weiterspielen wollte. Vor ein paar Wochen habe ich wieder von vorne angefangen und es diesmal durchgespielt. Alles in allem ein gutes Spiel mit ein paar Schwächen wie beispielsweise mangelnder Einfluss auf das Ende bzw. mangelnder Feedback zum Einfluss auf das Ende: hat es jetzt eine Rolle gespielt, dass ich Volk a oder b geholfen habe oder ging es letztlich nur darum eine ausreichend große Armee zu haben. Auch die Folgen (also die Endsequenz) hätte ich mir etwas detailreicher gewünscht. Schade, denn nach etlichen Stunden wünscht man sich einen würdigen Abschluss. So ist es "ok", aber eben nicht eindrucksvoll.

    RIP. Mein Favorit war immer Eraserhead und Dune, wobei David Lynch selbst mit letzterem ja nicht besonders glücklich war. Er war halt immer ein Freigeist, der mit vorverdauten Stoffen nicht viel anfangen konnte.

    Es ist ja auch erst die Preview zu 4.0 :27:


    Nachdem ich das Wörtchen gelesen hatte, habe ich gleich die Finger davon gelassen. Es stand auch in Notes, dass es nur ein Test ist und fast nix funktioniert.

    Gladiator 2

    Was für eine gequirlte Scheisse. Der Affe war wohl nicht nur 1. Konsul, sondern auch noch Drehbuchautor und Regisseur. Ridley Scott soll endlich in Rente gehen; nach Alien und Blade Runner kam von ihm eigentlich nur noch Mist raus. Insbesondere die pseudo-"historischen" Schinken lösen immer wieder Brechreiz aus.


    Heretic

    Der Film fängt interessant an und Hugh Grant bringt eine gewisse Qualität in den Film, aber ab der 2. Hälfte verfällt der Film dann in einen 08/15 Horror/Psycho-Fim. Schade, denn aus dem Stoff hätte man mehr machen können.


    Venom - The last dance

    Die drei Venom-Filme passen gut in die Sparte "Unterhaltung" und sind nur minimal schwächer als Deadpool. Aber wie bei Deadpool ist auch hier im dritten Teil die Luft so langsam raus. Dennoch war der Film für eine Comic-Verfilmung nicht schlecht.


    Mars Express

    Sehr schöner, dystopischer Sci-Fi-Animationsfilm. Mit der Detektiv-Story erinnert er ein bisschen an eine Mischung aus I, Robot und der ersten Staffel von The Expanse. Dann findet man sicher noch ein paar Einflüsse von Ghost in the Shell. Sehenswert.

    Aktuell:

    Agatha all along Season 1

    Dexter: Original Sin Season 1

    Dune: Prophecy Season 1

    Earth abides Season 1

    From Season 3
    Futurama Season 12

    Gyeongseong Creature Season 2

    Landman Season 1

    Silo Season 2

    Skeleton Crew Season 1

    Slow horses Season 4

    Special Ops: Lioness Season 2

    Star Trek: Lower decks (Staffel- und Serienende)

    The agency Season 1

    The day of the jackal Season 1

    The diplomat Season 2

    The Old Man Season 2

    The Pengiun Season 1

    The Sympathizer Season 1

    The Umbrella Academy (Serien- und Staffelende)

    The walking dead: Daryl Dixon Season 2

    Tulsa King Season 2

    Twisted metal Season 1

    Vox machina Season 3

    X-Men '97 Season 1

    Yellowstone (Staffel- und Serienende)

    Ich habe die neue Serie jetzt angefangen. Sie ist nicht schlecht, wobei für mich Christian Slater als Harry Morgan unpassend ist, nachdem man in der ersten Serie bereits Harry sah. Da wäre ein anderer Schauspieler vom Aussehen her besser gewesen, auch wenn Slater es schauspielerisch gut macht. Ansonsten werden die Prequel-Macher es schwer haben die Serie über eine Staffel hinauszuziehen und Dexter weiterhin als "asozial" darzustellen wenn er bereits in den ersten Folgen versucht "Freundschaften" zu knüpfen. In der Originalserie ist er in Staffel 1 auch nicht sozial integriert. Der Schauspieler von Dexter macht seine Sache dennoch sehr gut.

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    :bc:

    Ich habe letzte Woche das Add-on an- und durchgespielt. Es ist ganz nett, aber es haut einen nicht vom Hocker. Der "Strandbuggy", den man mittlerweile seinem Schiff hinzufügen kann, fährt sich nicht besonders gut, sodass ich wieder zu Fuss auf leeren Planeten rumlaufe. Ich bin mittlerweile beim "2." Spiel, wobei ich das auch nur wegen dem Addon zum 2. Mal spiele. Man hat jetzt eine Dialogoption mehr, aber die Missionen muss man trotzdem nach genau dem gleichen Muster machen obwohl man das "Ende" ja bereits kennt. Hier hat Bethesda eine Menge Möglichkeiten liegen lassen. Dann hätte man die ganze, halpgarene Loop-Geschichte auch gleich ganz sein lassen können. Es gibt leider keine neuen Schiffmodule und man muss weiterhin mit hässlichen Schiffen leben.

    Ich habe mich die letzten beiden Tage den etwas gefährlicheren Missionen gewidmet - also Bounty Hunter und Mercenary. Schiffe abschießen ist relativ simpel, wenn man auf Planeten auf die Höhe achtet und in Asteroidenfeldern auf die Asteroiden und Wrackteile, die umherschwirren. Bei letzterem ist es meistens reine Glückssache. Missionen, in denen man NPCs abknallen muss, sind schon deutlich schwieriger; es reicht ein unglücklicher Streifschuss, um elendig zu verbluten und zu ersticken. Es ist auch nicht gerade hilfreich, dass die FPS-Mechanik extrem behäbig ist - fast so schlecht wie in Crytek-Shootern. Dann kommt noch dazu, dass man sein komplettes Inventar verliert. Kurzum, die Missionen lohnen sich in der Regel nicht, weil man mehr verliert als gewinnt. Dazu kommen diverse Bugs, wie unzerstörbare Schiffe und unsterbliche Gegner. Die Server spinnen auch wieder rum; man kann sein Schiff nicht mehr abholen, man kommt nicht zu seinem Hangar, Pakete lassen sich nicht ausliefern, gegnerische Schiffe teleportieren sich im Zweikampf woanders hin. Es ist also wieder Zeit eine Pause einzulegen und die nächsten Patches abzuwarten.

    Ich habe mal wieder nach längerer Zeit Star Citizen auf den neuesten Stand gebracht und ein paar Stunden im Spiel verbracht. Zum Aufwärmen habe ich ein paar Deliveries gemacht; Kisten von A nach B transportieren. Anschließend habe ich mich anderen Contracts gewidmet, um ein bisschen Abwechslung reinzubringen. Die Research Jobs gestalten sich ähnlich: man holt eine Kisten-ähnliche Probe ab, setzt sie im Weltraum aus und aktiviert sie - naja... Beim Investigation Job fliegt man an einen designierten Ort X und versucht eine verschollene Person zu finden - dabei sind mögliche Fundorte gekennzeichnet. Nach kurzer Zeit habe ich eine Leiche in einem der Versorgungstunnel einer Raumstation gefunden - Job erledigt. Als letztes habe ich dann noch einen Maintenance Job angenommen: auch hier sammelt man an verschiedenen Orten Kisten auf (mit Müll drin) und kann dann damit machen was man will. Da ich die Kisten nicht einfach im Weltall oder auf einem Planet X loswerden wollte bin ich extra zurück nach Hurston geflogen und habe dort einen "Disposal"-Ort aufgesucht. Leider wurden meine Kisten zwar im dortigen Computer erkannt, aber verkaufen/entsorgen konnte ich sie nicht. Ich habe dann entschieden sie einfach da liegen zu lassen. Zu dem Zeitpunkt landete irgendeine Nassbirne unweit von meinem Raumschiff. Neugierig ging ich darauf zu nur um festzustellen, dass er mich abmurksen will. Als unbewaffneter Leichtmatrose bin ich in mein Schiff geflüchtet und davongeflogen - nicht ohne vorher ein Kopfgeld auf den Typen anzusetzen. Leicht verletzt begab ich mich in Lorville zur Krankenstation, wurde untersucht, aber es war nicht ersichtlich wie ich jetzt geheilt werde. Auch die Anwendung des Adrenopen funktionierte irgendwie nicht. Da muss ich mich wohl nochmal einlesen...

    Das neue Feature Cargo Hauling möchte ich demnächst ausprobieren auch wenn meine Aurora nur 3 SCU fassen kann. Dann flieg ich halt mehrmals. :bpic:

    Ich sehe allerdings, dass Star Citizen sehr, sehr weit weg von einem längerfristig spielenswerten Space-MMO ist. Wie oben beschrieben sind die Missionen grösstenteils gleich und monoton. Es ist klar, dass vieles davon Platzhalter für komplexere Missionen sein soll. Die Frage bei der aktuellen Entwicklungsgeschwindigkeit ist nur, ob Star Citizen in 10 oder 20 Jahren auf einem Level sein wird, dass es tatsächlich mehr Spass machen wird. Viele erweiterte Funktionen (Mining und co) sind auch nur mit riesigen (aktuell sehr teuren oder nur kurzfristig ausleihbaren) Schiffen möglich. Mal sehen ob ich mit Cargo hauling darauf hin spare oder ob mir vorher die Lust vergeht und ich ein anderes Spiel in die Hand nehme, das bereits fertig programmiert ist. :b1:

    So weit nach rechts muss man gar nicht schauen, um Parteien zu finden, die mit der Trump Politik übereinstimmen. Die Gesichtsmuschi aus Bayern kriegt bei dem Wort "Massendeportation" auch schnell ein feuchtes Höschen. Und der Sauerländer schimpft auch gerne über faule Ausländer, die nur hier sind um "unser Sozialsystem" auszunutzen. Trump benutzt einen noch härteren, aggressiveren Wortlaut, aber vom Inhalt unterscheiden sich die rechtskonservativen Parteien in den USA und in Deutschland gar nicht. Die Rhetorik zielt darauf ab, arme gegen geflüchtete Menschen auszuspielen, damit ja keiner auf die Idee kommt etwas weiter oben nachzuschauen, wer denn eigentlich 99 von 100 Würstchen für sich behält.

    The Planet Crafter

    Hierbei handelt es sich um ein von einem französischen Paar programmiertes, nettes Indie-Spiel bei dem man einen unwirtlichen Planeten terraformen soll. Es erinnert von der Spielmechanik an Subnautica und lädt eher zur gemütlichen Spielweise ein. Der einzige Feind ist Hunger, Durst und Luft, wobei das auf niedrigen Schwierigkeitsgraden nie auf Stress hinausläuft. Das Spiel gefällt mir.